Marinazeit in Cherbourg

Cherbourg ist eine richtige Segler-Hochburg.
Eine große Marina mit allem drum und dran und einem kleinen Städtchen für ein paar ausgedehnte Spaziergänge noch dazu.
Das Umland bietet auch einiges, Natur pur, schöne Strände und die typische Küste der Normandie.
Nur ein Fahrradverleih fehlt hier irgendwie in Frankreich Naja, dann sind wir eben zu Fuß unterwegs…
Zunächst einmal sind Benno und ich zum Proviantieren aufgebrochen, das örtliche Einkaufscenter beheimatet alle möglichen Läden, so auch einen großen „Carrefour“ Supermarkt.
Der Rückweg zog sich dann etwas, mit dem ganzen Gepäck…da waren die Augen wohl wieder größer, als der Rucksack
Abends gab es Pizza. In der Marina liefen unter dessen Vorbereitungen für eine große Regatte, allerdings war von Regatta-Feeling nichts zu spüren, aufgrund der Corona-Regeln wurden alle Festlichkeiten abgesagt, nur die Anwesenheit unzähliger Securities, die jeden Zugang zum Hafen kontrollierten, und die aufgestellten Banner erinnerten an das bevorstehende Event.
Es dauerte dann auch 3 Tage, in denen nichts weiter passierte, bis es losging…
Kaum waren die Schiffe raus, wurde alles auch schon wieder abgebaut…
Wir besuchten in der Zwischenzeit die Stadt, die hochgelegene alte Festung und den nahe gelegenen Strand.

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Port Chantereyne
Cherbourg

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Dann stand die nächste Herausforderung an, die Umfahrung von „Kap de la Hague“, einem der berüchtigsten Ecken hier an der französischen Küste:
da laufen mehrere Tidenströmungen mit bis zu 8 Knoten zusammen und wenn der Wind ungünstig steht, wird es dort schnell richtig wild.
Nachdem wir uns schon einen kleinen Vorgeschmack von der Situation Wind-gegen-Strom (bei mäßigen Bedingungen) geholt haben, war klar: an DEM Kap nicht, dort wollten wir diese Situation unbedingt vermeiden und warteten deshalb auf nordöstliche Winde.
Danach kommen dann gleich die Kanalinseln, allen voran Alderney, mit seinen unzähligen Untiefen und daraus resultierenden Stromschnellen, Races genannt.

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